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Was sind Fruchtsäurepeelings?

Alle Peelings, die mit Säuren arbeiten, zählen zu den chemischen Peelings. Das gilt auch für sogenannte Fruchtsäurepeelings, die zwar häufig aus natürlich gewonnen Alpha-Hydroxysäuren (kurz: AHA oder Fruchtsäuren) bestehen, aber ebenfalls synthetischen Ursprungs sein können. Glykolsäure, die Basis der meisten Peelings, lässt sich z. B. aus Trauben oder Zuckerrohr gewinnen oder im Labor produzieren. Weitere, häufig für Peelings verwendete AHAs sind Apfelsäure, Zitronensäure und Milchsäure. So funktioniert ein Fruchtsäurepeeling Mittelstarke Fruchtsäuren können in die obersten Schichten der Haut eindringen und zu einer verstärkten Zellteilung anregen – dadurch lösen sich oberflächliche Hornschüppchen verstärkt ab. Zum Vorschein kommt die neue, jüngere Hautschicht. Im Gegensatz zu mechanischen Peelings stimulieren Fruchtsäurepeelings nicht nur den Hautstoffwechsel, sondern regen zusätzlich die Kollagenbildung in der mittleren Hautschicht (Dermis) an und unterstützen so die natürliche Regeneration der Haut. Das kann zu einem glatteren, feineren Hautbild führen und den Teint auffrischen. Peelings mit Fruchtsäure haben einen größeren Effekt als die mechanischen Varianten. Darum finden sie häufig bei gesteigerten kosmetischen Bedürfnissen Anwendung. 5 Hautprobleme, die ein Fruchtsäurepeeling abmildern kann: Narben durch Akne Pigmentflecken Erweiterte Poren Hautunreinheiten Kleine Fältchen 

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